Andalusien hat’s! 320 Sonnentage, endlose Strände an Atlantik und Mittelmeer, Berge mit malerischen weißen Ortschaften und Städte, die vor Geschichte und Kultur strotzen. Aber vor allem: pure Lebensfreude!

Was für eine begnadete Region! Andalusien, ganz im Süden Spaniens, ist ein sonnenverwöhntes Paradies. Umrahmt wird es von zwei Meeren: dem Atlantik mit der Costa de La Luz (Küste des Lichts) im Westen und dem Mittelmeer im Süden mit der Costa del Sol (Küste der Sonne). Andalusien ist ein Reiseziel, das jegliche Urlaubswünsche erfüllt. Sie interessieren sich für Kultur, Geschichte und Architektur, schätzen gutes Essen, faulenzen gerne mal an feinen Sandstränden, lieben den Wind und das Surfen? Oder Sie wandern im Urlaub gern, fahren Fahrrad und möglicherweise schlägt Ihr Herz fürs Golfen? Bitte sehr, Andalusien erwartet Sie. Wenn Sie es ganz kontrastreich mögen, gefällt Ihnen sicher die Kombination aus Ski fahren und Strandspaziergang. Denn im April liegt auf den Gipfeln der Sierra Nevada noch Schnee. In diesem, übrigens höchsten Skigebiet Europas hat man sogar eine Sicht übers glitzernde Mittelmeer, die Straße von Gibraltar bis nach Afrika. Und an der nur zwei Autostunden entfernten Costa del Sol locken bereits wärmende Sonnenstrahlen bei gern mal 25 Grad Celsius nach draußen auf die Terrassen der Bars und Restaurants. Sie sehen, Andalusien hat viele Gesichter.

Vielfalt in jeder Beziehung

Ja, das Frühjahr ist ideal, um die Schönheiten Andalusiens zu erleben. Begleitet werden Sie dann vom Duft der Orangen und dem Jasmin. Bei den noch angenehmen Temperaturen lässt es sich entspannter eintauchen in die Zeugnisse der islamischen, christlichen und jüdischen Kulturen. Egal, in welche der andalusischen Städte es Sie zieht, ob in die Hauptstadt Sevilla, nach Jerez de la Frontera, Cádiz, Tarifa, Málaga, Córdoba oder Granada – sie alle sind reich an Schätzen der multikulturellenVergangenheit, viele davon sind Weltkulturerbe. In Sevilla erwarten Sie beispielsweise gleich dreimal UNESCO-Weltkulturerbe: der Alcázar-Palastkomplex, ein Highlight maurischer Architektur mit feinsten Stuck- und Fliesenarbeiten, orientalischen Fresken, Kuppeln und Bogengängen, traumhaften Gärten sowie herrlichen Innenhöfen mit Springbrunnen. Dann die gotische Kathedrale mit dem Kirchturm Giralda, einst das Minarett einer Moschee, und das Archivo General de Indias.
Die Stadt am längsten Fluss Andalusiens, dem Guadalquivir, ist außerdem ein Zentrum des Flamencos, ebenfalls ein Weltkulturerbe. In keiner anderen Stadt Andalusiens gibt es so viele Flamenco-Lokale und Auftritte auch an öffentlichen Plätzen. Beim lauten und schnellen Stampfen (Zapateado), dem eindringlichen Gesang über Herz, Schmerz und Leidenschaft – Corazón, Dolor und Pasión – begleitet von der Flamencogitarre fangen Sie bestimmt Feuer.

Freude Feuer Flamenco Der Flamenco wurde 2010 von der UNESCO zum Immateriellen Weltkulturerbe erklärt. Kraftvoll und leidenschaftlich repräsentieren der Tanz und die Gitarrenmusik Andalusiens Seele (Foto: 123RF/beatricesirinun)
SPA inside-Redakteurin Dorit Schambach mit der Picasso-Statue auf der Plaza de la Merced in Malaga.

Das Leben feiern und genießen

Aufs Feiern verstehen sich die Andalusier. Anlässe gibt es reichlich, das ganze Jahr über. Das Hoffest in der Altstadt von Córdoba etwa, das dann mit seinen üppig bepflanzten Patios und herausgeputzten Balkonen die Besucher beeindruckt, die ausgelassen feiern. Oder die religiösen Feste. Der eindeutige Höhepunkt ist auf jeden Fall im Frühjahr die Semana Santa – die Karwoche. Dann ziehen so aufwändige wie dramatische Prozessionen durch die Städte.
Andalusien ist auch für seine Pferde bekannt. Die Sherry-Hochburg Jerez de la Frontera wird im Mai mit der Feria del Caballo Schauplatz eines bekannten Pferdemarktes. Die schöne Stadt Jerez ist Heimat der renommierten Königlichen-Andalusischen Reitschule. Ein weiteres beeindruckendes Spektakel ist die Pfingst-Wallfahrt, zu Fuß oder hoch zu Ross ins Dorf El Rocío zur Jungfrau vom Morgentau.
Rund um das strahlende Cádiz ist zwischen Mai und Juni die Zeit der Almadraba, des traditionellen Thunfischfangs. Der Rote Thunfisch ist eine Spezialität, die fangfrisch auch in den Restaurants der renommierten Hotels auf den Tisch kommt. Überhaupt ist Andalusiens Küche unendlich vielfältig und spiegelt seine kulturelle Vergangenheit kulinarisch wider. Bei verführerischen Tapas kommen Sie dem Geschmack Andalusiens am besten auf die Spur. Probieren Sie unbedingt Boquerones (frittierte Sardellen) Albondigas (Fleischbällchen) in Tomatensauce und natürlich dünnst geschnittenen, luftgetrockneten Schinken, den Jámon Iberico. Für diese Delikatesse werden die Tiere nur mit den Eicheln der Korkeiche gemästet. Fehlen darf auf keinen Fall ein Schälchen Oliven und Olivenöl, das andalusische Gold. All diese Köstlichkeiten zusammen mit einem kühlen Sherry an einer Strandbar genossen, bei lauem Wind und diesem besonderen Licht – das ist la Vida Andaluza, andalusische Leichtigkeit und Lebensfreude.


(Foto: shutterstock_David-Herraez-Calzada)

Málaga

Kunst und Meer

In den letzten Jahren hat sich Málaga, die Geburtsstadt von Malergenie Pablo Picasso, aber auch von Schauspieler Antonio Banderas, zur angesagten Kulturmetropole gemausert. Nicht nur das Picasso-Museum und das -Geburtshaus ziehen scharenweise Besucher an. Mit dem einzigen Centre Pompidou außerhalb Frankreichs, ein bunter Kubus im modernen Hafenviertel, sowie dem Carmen Thyssen-Museum ist die Stadt an der Costa del Sol noch attraktiver und lebendiger geworden. Geschichte atmet die Alcazaba, eine der größten arabischen Festungen Andalusiens, sowie das Castillo de Gibralfaro. In beiden Fällen wird man mit einer schönen Aussicht über die Stadt belohnt. Zum Relaxen laden Málagas 16 herrliche Strände. Der nahe Stadtstrand La Malagueta lockt mit feinem Sand – und dem Duft gegrillter Sardinen.


(Foto: Sevilla_shutterstock_LucVi)

Sevilla

Die Stadt mit Flamenco-Flair

Schlendern Sie in der Altstadt von Sevilla durch die verwinkelten Gassen des jüdischen Viertels Santa Cruz und durch das einstige Hafenviertel El Arenal direkt am Flussufer. Hübsche Plätze und Tapas-Bars, um das Lebensgefühl der Stadt zu erspüren, gibt es reichlich. Und merken Sie sich für den Abend schon mal ein Flamenco-Lokal vor, Peñas oder Tablaos genannt, zum Beispiel das Tablao Flamenco El Arenal. Bevor Sie dann die gotische Kathedrale, drittgrößte Kirche der Welt und Grabstätte von Christoph Columbus, sowie den königlichen Alcázar Palast besichtigen, ist die majesätische Plaza de España mit dem 515 Meter langen Kanal zu empfehlen.


(Foto: shutterstock_Olga-Kot-Photo)

Cádiz

Die Schöne am Atlantik

Cádiz gilt als die älteste Stadt Westeuropas. Ihre Altstadt, nur über eine schmale Landzunge zu erreichen, wird komplett vom Atlantik umarmt. Das Labyrinth von schattigen Gassen, die Plätze mit zahllosen Bars und Restaurants, die imposante Barockkathedrale, die endlosen Strände und dieses unvergleichliche Licht sind noch ein Geheimtipp.


(Foto: shutterstock_fernandoalonsostockfilms)

Tarifa

Jung und lässig

An der Promenade des kilometerlangen Strandes Playa Los Lances steht eine Bronzeskulptur – Thunfisch und Wind. Zwei Dinge also, für die dieser Ort bekannt ist. An den Traumstränden von Tarifa hängt der Himmel voller bunter Kites, Windsurfer schießen übers Wasser, Yogis machen ihre Asanas im Sand. Sehr beliebt sind die netten Strandbars, Chiringuitos genannt. Bei einem Glas Vino oder Cerveza plus frischem Roten Thunfisch, Sardinen-Spieße, Flamenco-Eier (Eier-Gemüse-Pfanne) oder Tapas Sonne, Wind und Meer genießen – das ist Andalusien. Ein Bummel durch die Altstadtgassen darf nicht fehlen.


Wellness-Tempel Im Mood Spa mit Hamam, Sauna und Pool sollen die Gäste vor allem auf ihren Körper hören, die Augen schließen, atmen, fühlen…

La Zambra – Den Moment genießen

Das einstige Byblos-Hotel war früher legendärer Treffpunkt der Reichen und Schönen. Als Mitglied der Hyatt-Gruppe empfängt das Hotel seit 2022 wieder Gäste. La Zambra, benannt nach einem Flamenco-Tanz, besticht mit Stil und Atmosphäre.

In den Hügeln der Costa del Sol liegt unterhalb des weißen Dorfes Mijas das Luxusresort La Zambra, umrahmt von zwölf erstklassigen Golfplätzen. Die großzügige Anlage mit den weiß getünchten Gebäuden, teils noch mit den blauen Dachziegeln des ehemaligen Byblos, besticht mit ästhetischem Design, Neues verbindet sich harmonisch mit Traditionellem. Maurische Innenhöfe mit Springbrunnen, ein stiller, Zypressen gesäumter Kreuzgang und begrünte Gärten zaubern dieses ganz besondere Andalusien-Flair. Lieblingsplatz am Abend, wenn die Sonne alles in Orange taucht, ist die Terrasse der Bar Bamboleo, benannt nach dem Song von Julio Igesias, gleich neben dem Pool. Donnerstagabends werden dort zu heißen Rhythmen coole Cocktails serviert, Orange Vibes. Mein Favorit unter den drei Restaurants: das Picador. Eine Art avantgardistische Taverne, wo traditionelle andalusische Küche mit innovativem Twist kreiert wird.
Ein Tempel of Heaven ist das elegante 2000 Quadratmeter große Mood Spa. Hier führt Sandra Reschke Regie, die bereits im Byblos Hotel die VIPs verwöhnte. In 12 Behandlungsräumen schicken sie und ihr Team die Gäste auf eine Wellness-Reise, bei denen diese einen speziellen Behandlungsansatz wählen können, um ihr physisches, psychisches und emotionales Gleichgewicht wiederzufinden. Yoga und Pilates werden fünfmal wöchentlich angeboten.

La Zambra Resort
In Mijas Costa an der Costa del Sol zwischen den Großstädten Málaga und Marbella zu finden.
www.hyatt.com
Das Doppelzimmer kostet ab 320 €/Nacht im März.

Die 197 Zimmer und Suiten des 5-Sterne-Resorts sind geräumige, lichtdurchflutete Rückzugsorte. Schlichte andalusische Architektur, weiße Farbtöne, natürliche Stoffe, geschmackvolles Design und echte Handwerkskunst – gemäß der Philosophie: Nichts ist auffällig, aber an alles wurde gedacht

Grüne Oase Fernab von jeglichem Trubel kann man sich im So Sotogrande in Cádiz, Costa de la Luz, entspannen

So Sotogrande

Eine Brise Glamour, ein Schuss entspannter Luxus gewürzt mit andalusischer Tradition und genuss-freudigem Lifestyle – willkommen im So Sotogrande Spa & Golf Resort

So Sotogrande an der Costa del Sol ist der Inbegriff von Luxus. Es ist mit 20 Quadratkilometern inklusive eigenem Yachthafen das größte private Luxusresort Spaniens, in dem seit den 1960er Jahren Prominente ungestört sie selbst sein können. Polo und Golf gehören hier zur Tagesordnung wie tägliche Tapas. Mittendrin, wo einst das Dorf Cortijo de Santa Maria de la Higuera stand, erwartet das 5-Sterne So Sotogrande Spa & Golf Resort seine anspruchsvollen Gäste, große wie kleine. Mit der weitläufigen, ganz neu gestalteten Anlage ist ein Refugium fernab vom Trubel des Alltags entstanden. Zwischen Palmen, Feigen- und Olivenbäumen stehen die luxuriösen Unterkünfte, geschmackvoll und modern eingerichtet. Die ausgefallenen Lampen aus Keramik etwa symbolisieren traditionelle andalusische Wasserkrüge.
Im So Spa werden auf 3000 Quadratmeter Wellness-Wünsche wahr. Hydrothermalpool, Kryotherapie, Floating, Massagen oder wohltuende Treatments entspannen nicht nur Golfer. Fürs tägliche Workout geht es ins 20 Meter Indoor-Sportbecken oder ins bestens bestückte Gym, zum Yoga, Pilates, Spinning oder Core-Training. Kulinarisch verwöhnt das So Sotogrande in fünf großartigen Restaurants mit Typischem aus der andalusischen Küche, auf Gourmetlevel etwa im Restaurant Cortijo Santa Maria 1962. Mein Tipp zum Ausklang eines wunderbaren Tages: Sherry und Tapas auf der Terrasse der Ixo Tapas & Bar bei Sunset mit Meerblick. Genuss pur an Spaniens Sonnenküste.n

So Sotogrande Spa & Golf
Das Resort liegt am westlichsten Punkt der Costa del Sol. Flughafen: Malaga
https://so-hotels.com/de/sotogrande/
Das Doppelzimmer kostet ab 252 €/Nacht im März.

Bohemian Der reduzierte moderne Stil, die Farbgebung, die erlesenen Materialien und Reminiszenzen an die andalusische Kultur machen die 188 Zimmer und Suiten, „Cortijos“ genannt, im Dorfähnlichen Resort zum angenehmen Urlaubszuhause.

Royal Hideaway Sancti Petri
Ein Garten Eden an der Costa de la Luz

Das Luxusresort ist eine tropische Oase mit 1200 riesigen Palmen, chilligen Bars, tollen Restaurants und Andalusiens größtem Spa. Direkt vor der Tür: der feinsandige acht Kilometer lange Strand La Barrosas.

Anders als die meisten Resorts in Andalusien erstrahlt das Royal Hideaway Sancti Petri nicht in Weiß, sondern überrascht mit markanten roten Gebäuden, die an mexikanische Architektur erinnern – inmitten eines 35 000 Quadratmeter großen tropischen Gartens, der seinesgleichen sucht. Diese terrassenförmig angelegte Oase ist Herz und Lunge des 5-Sterne-Resorts unweit von Cádiz.
Ein rot gepflasterter Weg mäandert entlang eines künstlich angelegten Bachlaufs hinunter zu den Kinderpools und den Terrassen der Bar Sunset Cocktails & More und des Restaurants Beach Club La Bahia. Man schlendert vorbei an Naturseen, übersät mit Seerosen, und an plätschernden kleinen Wasserfällen. Schildkröten tun, was auch die Gäste hier genießen: relaxen und sich in der Sonne wärmen. Das Rascheln des Windes in den dichten Blättern der 1200 riesigen Palmen ist der Signature-Sound des Royal Hideaways.

Großzügigkeit ist Trumpf
Großzügig sind auch die 195 Zimmer und Suiten von mindestens 42 Quadratmetern. Sie alle sind in angenehmen lichten Farbtönen, Grau und Beige, gestaltet und mit hellen Möbeln eingerichtet. Anders natürlich die Themen-Suiten. Wer die Afrika- oder Bali-Suite bucht, darf es sich auf 92 bzw. 98 Quadratmetern in entsprechendem Ambiente gemütlich machen. Zu letzterer kommt noch eine 100 Quadratmeter große Terrasse mit Hydro-Whirlpool dazu.
Das weitaus größere Wasservergnügen erwartet die Gäste im U-Spa.
Mit 3650 Quadratmetern ist es das größte in der Region und wird auch gerne von externen Gäste besucht. „Ein beliebtes Geschenk ist ein Gutschein für unser Spa,“ verrät Spa-Managerin Anja. Sie kommt eigentlich aus Sachsen-Anhalt und ist vor 20 Jahren der Liebe wegen an der Costa del Sol hängengeblieben. Zentrum des U-Spa ist der Hydrotherapiebereich. Die heilende Kraft des Wassers wird auf zwei Etagen in mehreren unterschiedlich temperierten Becken, Whirlpools und Massagedüsen genutzt. Außerdem gibt es Dampfbad, Saunen, Vitaminbar und Ruheräume. „Unsere Gäste verwöhnen wir in acht Behandlungsräumen mit dem Besten aus östlichen und westlichen Therapien. Sie können aus 35 verschiedenen Anwendungen wählen, von traditionellen Massagen wie Thai, Lomi-Lomi, Fußreflexzonenmassage, Reiki, Ayurveda, aber natürlich auch wunderbaren Gesichtsbehandlungen für jedes Hautbedürfnis,“ schwärmt Anja. Und fügt an, dass es auch drei Räume für Paarbehandlungen gibt.

Ein Hoch auf den Thunfisch
Feines für jeden Geschmack bieten die sechs Restaurants des Resorts, von traditionell spanischer über spanisch-französische Fusionsküche bis zu italienisch und asiatisch. Etwas ganz besonderes wird jedoch im Restaurant Atunante kredenzt: ausschließlich Gerichte vom Roten Thunfisch, sogar im Dessert. Dieser Fisch ist typisch für die Region, er wird hier seit 3000 Jahren immer im Mai auf traditionelle Weise gefangen, Almadraba heißt diese nachhaltige Fangmethode. Das beste Stück des Roten Thunfischs, el Morillo, sitzt am Kopf. Es ist butterzart und heiß begehrt und deshalb das weitaus teuerste.

Royal Hideaway Sancti Petri
Das 5-Sterne-Resort der Barcélo-Gruppe ist vom Flughafen La Parra, Jerez de la Frontera 65 Kilometer entfernt Nach Cádiz sind es 35 Autominuten.
www.barcelo.com/de-de/royal-hideaway-sancti-petri
Übernachtung im Deluxe-Zimmer inklusive Frühstück für zwei Personen ab 155 €/Nacht.

Zum Relaxen stehen den Gästen fünf Außenpools, das U-Spa und fünf Cabanas auf der Sky Terrasse zur Verfügung. Dort sind der warme Wind und die gekonnten Handgriffe der Spa-Therapeuten eine perfekte Kombination für nachhaltiges Wohlfühlen
(Foto: EMConde)
crossover Ein Hauch von Paris: In der luftig leichten Brasserie Chez Lumière kredenzt Sternekoch Juanlu Fernández französische Gerichte (Fotos: EMConde)

Tolle Hotel-Tipps in traumhaften Landscapes stellen wir Ihnen in der aktuellen Ausgabe SPAinside vor.