Feriengäste genießen im Resort in George eindrucksvolle Aussichten – ob vom Golfplatz oder dem Schwimmbad aus. 

Vorsicht, Enten! Wer das Warnschild an der Zufahrt zum Fancourt-Hauptgebäude in George ignoriert, muss unter Umständen hart auf die Bremse treten. Doch die meisten Fahrer in ihren Golfcarts nehmen Rücksicht. Auch wenn sie manchmal recht zügig um die zahlreichen Kurven biegen. Fancourt, ein Resort mit mehr als 600 Hektar Fläche, ist fast ein kleines Dorf. Malerisch schmiegt es sich an den Fuß der Outeniqua-Berge – gut zu sehen etwa beim Frühstück im Restaurant „Morning Glory“.

Wer zum ersten Mal allein den Weg vom Haupthaus zu seiner Suite in einem der kleinen Gartenhäuser sucht – insgesamt gibt es 133 Zimmer und Suiten –, kann sich schnell verlaufen. Doch das ist nicht schlimm. Über Treppen und gepflasterte Wege kommt man am Manor-House vorbei, der Fancourt-Keimzelle. Entstanden 1859, steht es heute unter Denkmalschutz und wurde immer wieder umgebaut. Zuletzt 2011 zu einem schicken Hotel mit 13 Luxury- und vier Grandsuites sowie einer Mastersuite auf Königsklasse. Wer mag, liest in der Bibliothek oder schwimmt ein paar Bahnen im (beheizten) Pool. Im Restaurant „Henry White´s“ wird stilvoll diniert. Familien mögen „La Cantina“, ein italienisches Restaurant, nur ein paar Meter entfernt. Das Fancourt gehört zu den „Leading Hotels of the World“ und punktet auch mit zwei großartigen 18-Loch-Golfanlagen und dem Fancourt-Spa. Dort setzt man ganz auf Natur: In den Produkten von Healing Earth sind Extrakte der südafrikanischen Kartoffel, Ingwer, Kaffee und Orangen enthalten. Für Facials z. B. schwört man auf die Pflegekraft von Carita und Decléor .

 

Fancourt South Africa
Montagu Street
Blanco, 6529
George, Südafrika
Tel. +27 44 8040000
www.fancourt.co.za