Von A bis Z

Alkohol: Nur bestimmte Geschäfte, Hotels, Pensionen, Lodges und Gästefarmen dürfen alkoholische Getränke und Speisen anbieten. Diese sind durch Symbole (Cocktailglas) gekennzeichnet.

Geld: Die Währung des Landes heißt Namibia-Dollar (N$). Anerkannte Kreditkarten sind: Visa-, Master- oder Diners Card. Mit der EC-Karte (mit Maestro) kann man bisher nur bei der Standard Bank Geld abheben, die jedoch in allen größeren Ortschaften vertreten ist. Die meisten Unterkünfte, Restaurants und Geschäfte akzeptieren Kreditkarten. 1,00 Euro = 11,65 N$

Kleidung: Leichte Baumwollkleidung und festes Schuhwerk im Gelände sind empfehlenswert. Morgens und abends kann es im namibischen Winter empfindlich kühl sein und die Temperaturen können stark schwanken. Daher am besten Zwiebellook. Auch im Sommer eine warme Jacke mitnehmen. Generell ist die Kleiderordnung recht leger.

Lebensmittel: Vorräte können in jeder größeren Ortschaft gekauft werden, wie Windhoek, Swakopmund, Keetmanshoop, Lüderitz, Otjiwarongo, Tsumeb und Katima Mulilo. Restaurants haben europäischen Standard.

Sicherheit: Namibia ist ein sicheres Reiseland, doch viele Namibier besitzen nur einen Bruchteil dessen, was in Europa als Selbstverständlichkeit gilt. Auffälliger Schmuck, unvorsichtig gehandhabte Geldbeutel oder allzu große Kameraausrüstungen besser vermeiden. Städte wie Windhoek und Swakopmund sind, was die Kleinkriminalität betrifft, in etwa mit europäischen Städten zu vergleichen.

Trinkgeld: Oft steht in den Unterkünften an der Rezeption eine Tipbox. 20 N$ bei preiswerten Unterkünften, mehr in den höheren Kategorien. In Restaurants gibt man 10 Prozent des Rechnungsbetrags, das gilt auch fürs Taxifahren. Gepäckträger bekommen zwei N$.