Alphasphere: Ein Platz für Klang und Wohlbefinden

Eine Liege, drumherum ein Raum ganz in Blau getaucht und dazu eine spezielle Software: Fertig ist nicht nur ein Platz zum Wohlfühlen, sondern ein ganzes Kunstwerk für die Sinne. Andreas Rodler – genannt sha. – hat es entwickelt. AlphaSphere ist ein „multisensorischer Erfahrungsraum“, sagt sha. Das Licht der Welt hatte es vor zehn Jahren bei einem Projekt des Hauses der Musik in Wien, einem interaktiven Klangmuseum, erblickt. Dort reagierten zunächst Kinder auf das Sinnesangebot: Sie legten sich intuitiv auf den klingenden und vibrierenden Boden und tasteten sich den Klangraum entlang. Künstler sha. entwickelte die Idee weiter, wollte auch Erwachsene diese Erfahrungen machen lassen. Geboren war AlphaSphere, das heute an mehr als 300 Standorten in 35 Ländern zum Einsatz kommt.

AlphaSphere
AlphaSphere

Spas und Hotels, Büros und sogar ein Sakralraum bieten es mittlerweile an. Sogar die Holländische Bahn ließ Lokomotivführer im AlphaSpere Platz nehmen. Danach ging die Zahl der Unfälle zurück, weil die Konzentration der Angestellten gestiegen war. Die Spa- und Wellness-Branche habe der mehrfach ausgezeichneten Klangliege weltweit Anerkenung gezollt, sagt sha. AlphaSphere ist gedacht für alle jene, die nach tiefer Entspannung suchen und sich gleichzeitig Momente der Inspiration wünschen. Wer auf der Liege ruht, wird entspannt und stimuliert zugleich. Klänge, Schwingungen, Licht, all das gehört zusammen. Die Wirkdimension der AlphaSphere wurde durch viele wissenschaftliche Studien erforscht. Sie kann Stress abbauen, Leistung steigern oder auch Muskelverspannungen lösen – mit Klängen, die weder klassisch noch modern noch jazzig, sondern vielmehr abstrakt sind.
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