Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten: Bereits Aristoteles beschrieb im 4. Jahrhundert vor Christi Geburt, die Sinne des Menschen und seine Möglichkeiten, dadurch die unmittelbare Umwelt zu erleben. Mit den Augen kann man die Umwelt visuell wahrnehmen, mit den Ohren die Geschehnisse um einen herum auditiv erleben, mit der Nase riechen und mit der Zunge schmecken. Das taktische Erkunden der Umgebung geschieht durch Tasten und die Wahrnehmung über die Haut. Auf der Basis dieses uralten Wissens entwickelten die Banyan Tree Hotels & Resorts Angebote im Einklang mit den Sinnen.

Beispiel aus der Rubrik „sehen“:

Einmal Falkner sein in Arabien – Die Kunst des Falkners zu erlernen zählt wohl zu den außergewöhnlichsten Abenteuern der Menschheit. Bei einem zweitägigen Kurs im Banyan Tree Al Wadi im kleinen Emirat Ras Al Khaimah erhalten Teilnehmer Einblick in Theorie und Praxis dieser uralten Kunst. Das Resort in der Wüste, nicht weit von Dubai, ist das einzige in den Vereinigten Arabischen Emiraten, das Falknerkurse mit umfangreichen praktischen Übungen zum Umgang mit den Tieren anbietet. Den Falknerkurs gibt es ab 1.200 Dollar pro Person (16 Stunden theoretischer und praktischer Unterricht, täglich Mittagessen, Falkenshow und Zertifikat, Übernachtung ab 715 Dollar pro Nacht für zwei, inklusive Frühstück).

Beispiel aus der Rubrik „hören“:

Bodu Beru auf den Malediven – Bodu Beru steht für Musik und Tanz auf den Malediven. Es gibt schätzungsweise so viele Bodu Beru Gruppen wie bewohnte Inseln im Indischen Ozean. Zu jedem Fest- und Feiertag treten die Gruppen auf. Haupt-Musikinstrument ist eine Trommel, die aus Kokosnussholz gefertigt und mit Rochenhaut bespannt ist. Vier dieser Kokosnusstrommeln werden zu einem Instrument zusammengebunden und im Rhythmus des Liedes bespielt. Immer lauter, immer schneller singt ein Vorsänger die Liedtexte, bis der Chor und die Trommeln mit einstimmen. Der Bodu Beru wurde Anfang des 19. Jahrhunderts von Afrikanischen Arbeitern auf die Malediven gebracht. Es wird angenommen, dass Bodu Beru sich vom Ari Atoll aus verbreitet und zu einer der populärsten Unterhaltungsformen des Landes entwickelt hat. Erleben kann man dieses Spektakel im Banyan Tree Vabbinfaru auf den Malediven.

Beispiel aus der Rubrik „riechen“:

Weihrauch in Mexiko – Sich türmende Weihrauchwolken, gepaart mit einer frischen Meeresbrise sind die Basis der Aromatherapie, die Gäste in den Villen des Banyan Tree Cabo Marques in Mexiko genießen können. Düfte wie Lavendel liegen in der abendlichen Luft und sorgen für einen erholsamen Schlaf, hoch auf den Klippen über dem Pazifischen Ozean. Gäste, die diesen Duft mit nach Hause nehmen möchten,  finden den unverwechselbaren mexikanischen Weihrauch in verbraucherfreundlichen und handlichen Verpackungen in der Boutique des Hauses.

Beispiel aus der Rubrik „fühlen“:

Die Royal Banyan Massage – Mit Blick auf die Bucht von Lamai ist das Banyan Tree Samui ein romantischer Ort, an dem die Pool-Villen den Hang hinunter bis zum Stand reichen und schon der Ausblick den Betrachter zur Ruhe kommen lässt. Die Spa-Behandlungen basieren auf jahrhundertealten Traditionen, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden und auf lokalen Heilmitteln basieren. Eines der Signature-Treamtents ist die Royal Banyan Massage, die auf einer Kombination von asiatischen und westlichen Techniken basiert, die Durchblutung fördert, Muskelverspannungen löst, das Allgemeinbefinden vebessert und die Haut strafft.