Die Methoden der Energiearbeit sind so vielfältig und individuell wie jeder einzelne Mensch. Ein unbedingtes Muss: ein Therapeut mit einfühlsamen Händen, Lebenserfahrung, fachlicher Kompetenz und großer Menschenkenntnis.

Chakra-Arbeit Mit Chakra-Übungen wird der Energiehaushalt harmonisiert. Chakras („Kraft-Räder“) sind unstofflich. Die Energiezentren können aber bestimmten Nerven-Zentren zugeordnet werden. Das gesamte körperliche, seelische und geistige Leben des Menschen lässt sich als Zusammenspiel der Chakras, der verschiedenen Kraftausstrahlungen, verstehen. Bei der Chakra-Arbeit werden die Chakras mittels verschiedener Übungen und Werkzeuge (z. B. mit Tönen, Heilsteinen, Meditationen) harmonisiert und ausgeglichen. Die Energiepunkte werden geöffnet, so dass die Energie wieder ungehindert fließen kann. So kann der Mensch zu seiner inneren Mitte finden, fühlt sich gelöster und freier.

Rebalancing Rebalancing ist ein körperorientiertes Therapieverfahren. Durch Berührung nimmt der Behandler, also der Rebalancer, Kontakt zu seinem Klienten auf und bringt den Berührten mit sich selbst in Kontakt. Über den Aufbau einer natürlichen Beziehung zum Körper wird dessen Selbstbewusstsein gefördert. Im Schnitt sind zehn Sitzungen nötig. Die schrittweise Wiederherstellung des Körpergleichgewichts wirkt sich ausgleichend auf Seele und Geist aus. Auf dem Weg zur Herstellung dieses ganzheitlichen Gleichgewichts werden verschiedene Techniken angewandt: das Körperlesen (Body-Reading), die tiefe Bindegewebsmassage, Gelenklockerungen, die Schulung des Körperbewusstseins, die Arbeit mit Gefühl und Gefühlsausdruck sowie Meditation. Rebalancing geht davon aus, dass die Erlaubnis, sich von einem anderen Menschen berühren zu lassen, einen Heilungsprozess in Gang setzen kann.

Craniosacrale Körpertherapie Sie wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von Dr. William Garner Sutherland auf Basis der Osteopathie (Knochenheilkunde) zur „Cranialen Osteopathie“ weiterentwickelt. Der Name „Craniosacrale Therapie“ wurde in den 1970er Jahren erstmals vom amerikanischen Osteopathen Dr. John E. Upledger geprägt und setzt sich aus Cranium (Schädel) und Sacrum (Kreuzbein) zusammen. Die Craniosakrale Therapie gründet sich auf die Tatsache, dass Gehirn und Rückenmark in einem flüssigen Medium „schwimmen“, dem Liquor. Der Liqour hat seine eigene Rhythmik (wie Atmung, Herzschlag, Lymphe). Während der Behandlung liegt oder sitzt der Klient bekleidet auf einer Behandlungliege. Der Therapeut nimmt Kontakt zu ihm auf, indem er seine Hände leicht auf seinen Körper legt und dabei den „Grundatem“ erspürt, ein Mechanismus, der durch die Bewegung der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit erzeugt wird und am Kopf die einzelnen Schädelknochen an ihren Nähten bewegt.

Coaching Coaching ist ein interaktiver, personenzentrierter Beratungs- und Betreuungsprozess, der berufliche und private Inhalte umfassen kann. „Interaktiv“ bedeutet, dass im Coaching keine Dienstleistung am Klienten vollzogen wird, sondern Coach und Klient gleichermaßen gefordert sind und auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Dabei werden verschiedene Formen angeboten, etwa das wingwave Kurzzeit-Coaching, ein neues Konzept mit einer sehr effektiven Kombination aus bereits bewährten psychologischen Coaching-Elementen. Es vereint Bilaterale Hemisphärenstimulation, etwa „wache“ REM-Phasen (Rapid Eye Movement = schnelle Augenbewegungen), Neurolinguistisches Programmieren und Kinesiologie. Emotionales Coaching durch die Körpertherapie von Robert Hendricks, ist eine Methode, um die verdrängten Emotionen frei zu bringen, damit man wieder uneingeschränkt über die Emotionale Intelligenz verfügen kann.

Für wen geeignet?
Grundsätzlich kann man Energiearbeit empfehlen …

  • für sehr gestresste Menschen, um wieder in Balance und zur Ruhe zu kommen oder das Nervensystem aufzufüllen,
  • als Therapie begleitende Maßnahme
  • bei Profisportlern, um das Mentaltraining zu verbessern für jeden, der sein Bewusstsein erweitern und sich spirituell entwickeln möchte. Es gibt sicher noch einige andere Methoden, wie Energiearbeit ausgeführt wird. Wichtig ist, dass der Behandler immer individuell auf den Klienten eingeht und ein ausführliches Vorgespräch anbietet, um seine Methoden zu erläutern.

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