Oh Schwarzwald, wie bist du so schön, heißt es in einem Lied. Diese Begeisterung teilten im Jahr 2018 weit mehr als acht Millionen Gäste, für 2019 sollen es noch mehr sein. Gründe für diese Besucherrekorde gibt es mehr als genug: Schon seit Jahren ist der Schwarzwald Primus in Sachen Genuss, hat mit seinen Sterneköchen die deutsche Kochkultur entscheidend geprägt. Diesen Weg geht eine junge Generation an Kochkünstlern, etwa Jason Grom vom Restaurant „die burg“ bei Donaueschingen (www.burg-aasen.de) oder der Shooting-Star, der 27-jährige Ein-Stern-Koch Nicolai Wiedmer (www.eckert-grenzach.de), weiter. Im Hotel Sackmann in Baiersbronn-Schwarzenberg (www.hotel-sackmann.de) vererbte Sterne-Koch Jörg Sackma seine Leidenschaft für die hohe Kochkunst seinem Sohn Nico.
Apropos Weg: Mehr als 23 000 Kilometer Wanderwege für jeden Geschmack und jede Kondition durchziehen die unterschiedlichen Naturlandschaften – den waldreichen Norden, den mittleren Schwarzwald mit breiten Wiesentälern und den mit offenen Bergweiden bis auf 1493 Meter ansteigenden Hochschwarzwald im Süden. Aber auch die milde Rheinebene und das Weinland Baden im Westen, Calw, Rottweil und die Region um Donaueschingen im Osten.
Auch wer im Urlaub mehr für seine Gesundheit tun will, ist vom Schwarzwald begeistert. Wellnesshotels, Gesundheitszentren und Kliniken des „Black Forest“ sind international bekannt für ihr vielfältiges Kur,- Wellness- und Gesundheitsangebot. Das Wellnesshotel Auerhahn am Schluchsee (www.auerhahn.net) etwa bietet Konzepte für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt an. Auf die Kunst des Ayurveda setzt das Hotel Vier Jahreszeiten Schluchsee (www.vjz.de) und eine zellbiologische Regulationskur (ZRT Therapie) zur Unterstützung der Stoffwechselprozesse ist einmalig im Vital- und Spa-Hotel Elzland Pfauen (www.elzland-hotel-pfauen.de). Und dann wären da noch die warmen Wasser, die zahlreichen Thermen. Einer der schönsten Badetempel, das Friedsrichsbad, steht in der Kurstadt Baden-Baden. Sehen Sie selbst!