Am 6. November ließen rund 100 Mitarbeiter den BABOR Wald wachsen: sie pflanzten 2.500 Setzlinge in der Eifel, der Bergregion in der Nähe des BABOR Hauptsitzes in Aachen. Auf rund 100.000 Quadratmetern entsteht hier der BABOR Wald – am Ende werden es 30.000 Bäume sein. „Mit diesen Bäumen pflanzen wir Zukunft“, so Geschäftsführer Horst Robertz. Ein Baum neutralisiert im Laufe seines Lebens rund 1.000 Kilo CO2. Der BABOR Wald ist ein Teilprojekt der Green Agenda, BABORs Nachhaltigkeitsroadmap. Eines der Ziele der Green Agenda ist, CO2 nicht nur zu kompensieren, sondern den Ausstoß bis 2025 um 50 % zu reduzieren. Energieeffiziente Gebäude und Mobilitätskonzepte sind wichtige Beiträge auf dem Weg dahin.
Bereits 2020 hat BABOR die ersten Bäume gepflanzt. In diesem Jahr halfen zahlreiche Mitarbeiter – teilweise begleitet von ihren Familien, die tatkräftig unterstützten. Jede Familie konnte ihren „eigenen“ Familienbaum pflanzen. Das Green Start-up everwave war ebenfalls vor Ort und lud die Kinder zu spannenden Workshops rund um das Thema Umweltschutz ein.
BABOR kompensiert außerdem die Anreise der Mitarbeiter in die Eifel. „Das ist ein beeindruckendes Engagement eines Unternehmens“, sagt Isabell Oster von ClimatePartner. Dank der Kooperation mit ClimatePartner ist BABOR seit Anfang 2020 klimaneutral. Horst Robertz ergänzt: „Dieser Tag zeigt, dass Umweltschutz Teamwork ist.“