Eine präzise geplante und intelligent verknüpfte Ladeinfrastruktur inklusive PV-Anlagen und effizientes Energie- und Lastmanagement von elexon soll die Fuhrpark-Emissionen am Headquarter der Babor Beauty Group um mindestens 80 Prozent reduzieren.
Nachhaltigkeit gehört seit jeher zur DNA des deutschen Premiumkosmetikherstellers. Seit 2020 liegt Babors Corporate Carbon Footprint bei null – damit gilt es bereits jetzt als CO2-neutral. Das reicht dem Familienunternehmen aber nicht. Bereits beim Um- und Anbau des Headquarters „Curve“ im letzten Jahr hatte das Unternehmen die konsequente Vermeidung von Treibhausgasen im Blick. Als nächstes sollen die Fuhrpark-Emissionen minimiert werden. Deshalb hat Babor elexon mit einem umfassenden Ladeinfrastrukturprojekt beauftragt.
Ein umfassendes Dienstleistungspaket von elexon soll die zukünftigen Fuhrpark-Emissionen am Headquarter der Babor Beauty Group um weitere 80 Prozent reduzieren. Ein Ziel, das in der „Green Agenda“ des Unternehmens skizziert wird. Ganze 50 Prozent der gesamten CO2-Emissionen sollen bis 2025 eingespart werden. Ein Großteil dieser Emissionen entsteht durch die An- und Abfahrt der Belegschaft. Verschiedene Mobilitätsmodule sollen Mitarbeiter für Verbrenner-Alternativen begeistern. Im Bereich Dienstrad–Leasing fördert das Kosmetikunternehmen diese mit bis zu 100 Prozent der monatlichen Leasingkosten inkl. Versicherung und Wartung. Auch Fahrgemeinschaften und ÖNPV-Nutzer werden umfassend unterstützt. Für die Mitarbeiter am Headquarter, Partner, Lieferanten und die eigene Flotte soll im ersten Halbjahr 2022 die bereits bestehende Ladeinfrastruktur stark ausgebaut werden.
Aktuell stellt das Unternehmen die gesamte Firmenflotte auf E-Autos um und bezieht auch seine Zulieferer und Partner zunehmend in diese Verantwortung mit ein. Eine umfassende Ladeinfrastruktur, gespeist mit kostenlosem, regenerativem Öko-Ladestrom, mit zuverlässigen Ladesäulen, effizienten PV-Anlagen und intelligentem Energie- und Lastmanagement ist deshalb umso wichtiger.