Nur übers Wasser erreichbar! Formentera ist eine richtige Insel. Von Ibiza aus ist es ein Katzensprung, etwas länger dauert die Überfahrt vom spanischen Festland aus, etwa von Denia.

Auf einer senkrecht abfallenden Klippe thront 100 Meter über dem Meer der Faro del Cap de Barbaria (Fotos: iStock-LUNAMARINA, MahirAtes)
Auf einer senkrecht abfallenden Klippe thront 100 Meter über dem Meer der Faro del Cap de Barbaria (Fotos: iStock-LUNAMARINA, MahirAtes)

Das Zauberwort auf Formentera heißt „easy going“, entschleunigen und den Rhythmus der Zeitlosigkeit finden. Wer also Ruhe sucht, kann vom nur neun Kilometer entfenten Ibiza schnell mal für einen Tag auf die kleine Nachbarinsel fahren. Die zweitkleinste Balearen-Insel hat sich zusehends zum Wellness-Hotspot des Mittelmeers entwickelt und ist ein beliebtes Ziel für alle, auch Familien, die Anregungen für einen gesunden Lebensstil suchen. Das Angebot an Yoga, Fitness und Meditation in direkter Verbindung mit der Natur sind nachgefragt wie nie. Dafür ist das Setting perfekt: wilde Landschaften, herrliche Strände und klares türkisfarbenes Meer. Wunderbar ist es, die Pityusen-Insel mit dem Fahrrad zu erkunden. Das Rad gehört einfach zum Insel-Lifestyle dazu. Insgesamt 32 Fahrradstrecken führen durch Dünen, Weinberge, Zedern- und Pinienwälder, vorbei an malerischen Buchten und feinsandigen Stränden. Oder man fährt in die Inselhauptstadt San Francisco Javier zum Bummeln oder genießt das Leben in einem hübschen Strandcafé.


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