Die Löwenstadt mit ihrer Pole-Position zwischen Malaysia und Indonesien sollte auf Reisen nach Asien nicht nur als kurzer Zwischenstopp dienen. Denn Singapur ist eine Metropole, die einmalig ist. Lassen Sie sich verzaubern von futuristisch-fantastischer Architektur, einer vielseitigen Kulinarik und top modernen Museen.
Es heißt, Singapur sei die Schweiz Asiens – eine Stadt so sauber und sicher wie gut organisiert. Das stimmt. Doch nach meinem Besuch würde ich sagen: Singapur ist einmalig. Nirgends sonst begegneten mir die Einheimischen offener und hilfsbereiter. Nirgends sonst findet sich auf einer Fläche so groß wie Hamburg ein solch architektonisches Best-off von modernen Hochhäusern, historischen Kolonialbauten, traditionellen Tempeln und futuristischen Gebäuden. Und nirgends sonst liegen Strandleben, Sterne-Gastronomie und Sightseeing so nah beieinander.
Gut gebrüllt
Merlion heißt die 70 Tonnen schwere und knapp neun Meter hohe Statue an der Marina Bay Singapurs. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt. Es zeigt ein Fabelwesen mit dem Kopf eines Löwen und dem Körper eines Fisches – ein Symbol für die Anfänge der Stadt als Fischerdorf sowie dem traditionellen malaysischen Namen Singapura (Löwenstadt).
(Foto: shutterstock_NavyBank)
Löwenstadt im tropischen Dschungel
Einmalig ist auch die Historie Singapurs: Im Jahr 1965 wurde das einstige Fischerdorf und ehemalige britische Kolonie zum autonomen Stadtstaat erklärt. Heute leben rund fünf Millionen Einwohner in der grünen Metropole am Meer, die zu den führenden Global Citys der Welt zählt. Ihr charmanter Beiname Löwenstadt setzt sich aus dem ursprünglichen Sanskrit-Namen zusammen: Singha (Löwe) und Pura (Stadt).
Ob China Town, Little India, Kampong Glam oder das beeindruckende Hafenareal Marina Bay: Ähnlich wie Berlin mit seinen Kiezen besteht auch Singapur aus vielen einzelnen Bezirken, die der Stadt ihr kosmopolitisches Flair verleihen. Wer sich auf den Straßen nicht zu viel Gewusel aussetzen will, fährt mit der Rolltreppe eine Etage tiefer. Das weit verzweigte, unterirdische Tunnel-Netzwerk Singapurs verbindet Malls mit U-Bahn-Stationen, Straßenkreuzungen und ganze Wohnblocks miteinander – und ist besonders praktisch, wenn es mal wieder einen heftigen Regenguss gibt. Je nach Saison kann dies in Singapur mehrmals täglich passieren.
Trotz Niederschlägen herrschen jedoch ganzjährig tropische Temperaturen vor Ort. Wer durch Singapur spaziert, hat eher das Gefühl, in einem gigantischen Gewächshaus unterwegs zu sein. Doch gerade abends, wenn sich die Hitze des Tages etwas legt, umhüllt einen die schwül-warme Luft wie ein angenehm leichtes Kaschmirplaid – herrlich! Pullover oder Jacke sollten dennoch stets griffbereit sein, um sich in den klimatisierten Restaurants, Shoppingzentren & Co. keine Erkältung zu holen.
Etwa 170 Malls gibt es in Singapur. Internationale Luxus-Labels sind in den Einkaufstempeln ebenso zu finden wie lokale Brands und Foodcourts mit Imbissständen.
Besonders authentische Küche (und das auch noch extrem preisgünstig!) bekommt man in den sogenannten Hawker Centern. Hier gilt: Dort, wo die längste Schlange steht, muss es das beste Essen geben. Ob Chicken Curry, Carrot Cake (herzhaftes Rettichgericht) oder Laksa-Nudelsuppe – Hawker Centers sind für Einheimische wie Touristen ein Food-Paradies. Gut zu wissen: Sitzplätze reserviert man am besten mit Servietten, bevor man sich an einem der Imbissstände anstellt. Schön zu sehen ist auch die Passion, mit der in den Hawker Centern gekocht wird. Sie unterscheidet sich kaum von der in der Spitzengastronomie. Nicht verwunderlich also, dass einige der Garküchen bereits mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurden!
Stadt der Superlative
Das gilt nicht nur für die einzigartigen Bauwerke, wie z. B. einen der höchsten Infinitypools der Welt und den Singapore Flyer, das größte Riesenrad Asiens. Die Metropole ist eine der grünsten Städte der Welt. Fast die Hälfte der Landfläche Singapurs (zirka 350 Quadratkilometer) besteht aus Grünfläche.
Gardens by the Bay
Direkt hinter dem Marina-Bay-Sands-Komplex befinden sich die faszinierenden Gardens by the Bay. Die rund 100 Hektar große Grünanlage ist für ihre sogenannten Supertrees bekannt, bis zu 50 Meter hohe, futuristische Stahlkonstruktionen, die mit seltenen Gewächsen aus aller Welt bepflanzt sind. Beim „Skywalk“ kann man zwischen einzelnen Bäumen entlangspazieren und Singapur von einer anderen Perspektive bestaunen – ein tolles Erlebnis! Die Supertrees dienen aber nicht nur als Aussichtsplattform und Fotomotiv, sondern auch als Sonnenenergie-Speicher und Belüftungskanäle für die beiden umliegenden Gewächshäuser Flower Dome und Cloud Forest. Diese riesigen Kuppelanlagen, in denen unterschiedliche Klimazonen herrschen und zig verschiedene Pflanzen beheimatet sind, begeistern Besucher zudem mit interaktiven Foto- und Erlebnisstationen. Ein Besuch in den Gardens by the Bay lohnt sich auch bei Nacht, wenn die Bäume in unterschiedlichsten Farben erleuchten, zwei Mal pro Abend begleitet von der Musik- und Lasershow „Garden Rhapsody“.
Vom Dach in den Himmel schwimmen
Einer der wohl am häufigsten geknipsten Orte in Singapur ist und bleibt das gigantische Marina Bay Sands Hotel mit seinem Infinitypool auf dem 340 Meter langen Dachgarten, welcher der Höhe des Pariser Eiffelturms entspricht! Ganz in der Nähe befindet sich ein weiteres Wahrzeichen der Löwenstadt: die Gardens by the Bay. Tagsüber können Besucher oben auf dem „Sky Walk“ zwischen den bis zu 50 Meter hohen Bäumen entlanglaufen, abends leuchten die grünen Riesen dann in bunten Farben und beflügeln die Sinne mit einer bezaubernden Show aus Musik und Lichtern. Unfassbar schön!
Marina Bay Sands
Hotel, Casino, Einkaufszentrum, Instagram-Hotspot: Das Gebäude Marina Bay Sands am gleichnamigen Hafen bietet Gästen eine große Auswahl an Entertainment und Komfort. Beeindruckend ist neben der außergewöhnlichen Architektur vor allem der knapp 150 Meter lange Infinitypool mit einer gigantischen Aussicht auf die Skyline der Stadt – in fast 200 Metern Höhe! Wer kein Hotelgast ist, kann das Panorama von der Marina-Bay-Sands-Aussichtsplattform mit einem 360-Grad-Ausblick genießen. Oder man bucht einen Tisch in einem der charmanten Restaurants und Bars, die auf dem Dach des Luxuskomplexes zu finden sind, etwa das Cé La Vie. Mit einem kühlen Drink in der Hand über den Dächern Singapurs anzustoßen: unbezahlbar! www.marinabaysands.com
Ein weiteres Highlight von Singapur ist seine Küche. Ob nun Streetfood oder Fine Dining: Essen hat hier nicht nur einen hohen Stellenwert, sondern auch eine Top-Qualität. Und die Vielfalt der Einwohner – Malaien, Inder, Chinesen – sorgt zudem für tolle Fusion-Kitchen-Konzepte wie die von Chefkoch Malcolm Lee mit seinem Restaurant „Candlenut“. Sein Stil basiert auf der Peranakan-Kultur, die chinesische und malaiische Traditionen vereint. Gäste dürfen sich also über komplexe Speisen freuen. So sind etwa die chinesischen Hokkien-Gerichte eher herzhaft mit viel Knoblauch, Schalotten, dunkler Sojasoße und Bohnenpaste. Malaiische Spezialitäten wiederum sind vor allem mit Zitronengras, Kurkuma, Garnelenpaste, Kokosmilch und Palmzucker gewürzt. Die spannende Kombi kommt auch bei Feinschmeckern sehr gut an. So wurde Malcom Lees „Candlenut“ 2016 als erstes Peranakan-Restaurant weltweit mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet – und hält ihn bis heute.
Doch Singapur wäre nicht so einmalig, hätte es neben den hochwertigen Garküchen und prämierten Fine-Dining-Lokalen nicht noch on top ganz besondere gastronomische Erlebnisse zu bieten. So kann man etwa im Singapore Flyer, dem Riesenrad am Marina-Bay-Viertel, regelmäßig in einer der 28 Gondeln ein Mehrgang-Menü genießen mit Panorama-Blick auf die Stadt. Oder wie wäre es, im Dschungel zu frühstücken, umgeben von Affen und Papageien? Ein „Breakfast in the Wild“ im Mandai Zoo, etwas außerhalb von Singapurs Zentrum, macht es täglich möglich. Eine Eiscreme-Flatrate wiederum gibt es beim Besuch des gleichnamigen pink gestalteten Museums unweit des Botanischen Gartens – unzählige Fotospots inklusive.
Nina Zeller
Gastro-Tipps!
Vom Streetfood-Kochkurs bis zum italienischen Fine Dining, unsere kulinarischen Highlights in Singapur:
Foodplayground (China Town) Essen als Teil der Kultur vermittelt die Kochschule mit dem charmanten Namen Foodplayground in China Town besonders gekonnt. Inhaber Daniel Tan und sein Team machen einem in kleinen Gruppenkursen Singapur-Spezialitäten schmackhaft wie Curry Chicken, Nasi Lemak (ein malaysisches Reisgericht) oder Char Kway Teow, im Wok gebratene Reisnudeln. Nach einem kurzen Theorie-Exkurs zu lokalen Produkten und der heimischen Streetfoodszene wird unter Anleitung ein authentisches 3-Gang-Menü kreiert. Der Mix aus hochwertigen Zutaten und handfesten Kochtipps punktet bei Touristen wie Einheimischen. So wird im dreistündigen Kurs nicht nur gemeinsam geschnippelt und gegessen, sondern auch manche neue Freundschaft geschlossen. www.foodplayground.com.sg
SINGAPORE SLING Im legendären Luxushotel Raffles mit seinen weißen Marmor-Arkaden, glänzenden Teakholz-Veranden und dem grünen Garten wurde der berühmte Cocktail „Singapore Sling“ erfunden. An der Long Bar des Hotels kann man ihn noch immer bestellen – dazu die gereichten Erdnüsse knabbern und die Schalen, wie es einst Tradition war, auf den Boden werfen. Schon alleine diese Tatsache lohnt einen Besuch, ist Singapur doch für seine extreme Sauberkeit bekannt! Tipp: Wer direkt an der Bar Platz nimmt, hat gute Chancen, selbst einmal an der berüchtigten Singapore-Sling-Cocktailmaschine zu kurbeln.
Billiard Bar & Grill (Marina Bay) Könige und Staatsoberhäupter, Hollywood-Schaupieler und Weltklasse-Schriftsteller stiegen hier, im Luxushotel Raffles Singapore, ab. Noch heute kann man im geschichtsträchtigsten Hotel der Stadt, das 1887 nach dem Gründer Singapurs, Sir Stamford Raffles, benannt wurde, stilvoll wohnen wie essen. Gleich fünf verschiedene Restaurants stehen innerhalb des weißen Kolonialgebäudes zur Wahl. Besonders schön sitzt und speist man im Bar & Billiard Room mit seinen hohen Decken und der offenen Showküche. In dieser kreieren der sizilianische Chefkoch Natalino Ambra und sein Team italienische Spezialitäten mit einem Hauch Lokalkolorit. Dazu gibt’s tolle Weine aus aller Welt und einen Service, der auf Zack ist. www.raffles.com/de/singapore/dining/bbr/
Chefs Table (China Town) Österreich meets Asien: Stephan Zoisl aus Tirol betreibt seit 2015 sein eigenes Restaurant in Singapur. Herzstück darin ist die verglaste Küche im hinteren Teil des schick-gemütlich eingerichteten Lokals. So können Gäste nicht nur beim Kreieren der Speisen zusehen, sondern bekommen diese von den Köchen selbst auch noch erklärt und serviert. Die Nähe zum Gast ist im Chef’s Table genauso wichtig wie saisonale Zutaten, am besten direkt frisch vom Feld. Kräuter wie Sauerampfer, Kerbel, Koriander und Dill bezieht Stephan Zoisl sogar aus seinem eigenen Indoor-Garten. Für die Zubereitung seiner drei verschiedenen, regelmäßig wechselnden Menüs (vegan, mit Fisch und Fleisch sowie ein Best-off mit Signature-Gerichten) wendet er französische Techniken an und verfeinert mit einen Mix aus europäischen und asiatischen Gewürzen. Das Ergebnis: ein aromatisches Feuerwerk für den Gaumen! www.chefstable.sg
Kurz nachgefragt
Stephan Zoisl ist gebürtiger Österreicher und Betreiber des Restaurants Chef’s Table im Viertel China Town.
Stephan, welche drei Dinge faszinieren dich an Singapur?
Die Stadt ist extrem schnelllebig, hat eine grandiose
Infrastruktur und bietet eine immens große Vielfalt an
gutem Essen.
Was ist dein lokales Lieblingsgericht?
Ich habe zwei Favoriten. Zum einen Braised Duck Rice, geschmorter Entenreis, und zum anderen Fried Carrot Cake, ein Gericht aus gedämpftem Reismehl, Wasser und Rettich.
Dein Restaurant-Tipp für authentische Landesküche?
Das Peranakan-Restaurant Candlenut, das seit einigen Jahren auch einen Michelin-Stern hat. Das Essen dort entspricht der ursprünglichen Küche Singapurs.
Hat sich dein eigener Kochstil verändert, seitdem du in Singapur lebst?
Auf jeden Fall. Ich habe vor allem meine Ansicht darüber revidiert, dass die Textur eines Lebensmittels genauso wichtig ist wie dessen Geschmack. So gibt es in Singapur etwa Kang Kong, einen Wasserspinat, der sehr glitschig ist, aber auch extrem gut schmeckt.
Welchen Ort sollte man in Singapur auf keinen Fall verpassen?
Neben den Hauptattraktionen wie die Gardens by the Bay, dem Marina Bay Sands Hotel oder den Zoo empfehle ich das Viertel Tanjong Pagar. Es gilt als „Little Korea“ Singapurs und ist sehr multikulturell mit gemütlichen Restaurants und einem bunten Nachtleben.
Und von wo hat man den besten Ausblick auf die Stadt?
Auf jeden Fall von einer der vielen Rooftopbars. Mein Liebling ist das Level33 im Financial District im Herzen Singapurs. Es wird von einer lokalen Brauerei betrieben und bietet neben leckerem Bier eine wirklich spektakuläre Sicht auf die Marina Bay.
Unsere 5 Top-Highlights
Gehen Sie in Singapur auf Nacht-Safari, bewundern Sie die Stadt aus der Luft- und Wasserperspektive und besuchen Sie außergewöhnliche Museen.
1
Mandai Wildlife – Zoobesuch oder Dschungelexpedition
Das Mandai Wildlife Reserve im Nordwesten der Stadt ist eine Attraktion für mehrere Tage, denn die 28 Hektar große Anlage besteht aus vier verschiedenen Parks.
Da wäre zum einen der eigentliche Zoo in einer spektakulären großen Regenwaldkulisse mit rund 4200 Tieren, die in elf verschiedenen Zonen leben. Im Abschnitt River Wonders, direkt gegenüber vom Zoo, gibt es neben Tieren, die im Wasser leben, den ganzen Stolz des Mandai Wildlife Reserves zu bestaunen: das Pandabären-Paar Kai Kai und Jia Jia. Mit Beginn der Abenddämmerung öffnen sich die Tore des Areals Night Safari. Dort können Besucher nachtaktive Tiere aus sicherer Entfernung beobachten. Und schließlich lädt seit Sommer 2023 das neue Bird Paradise dazu ein, mehr als 3500 Vögeln zu begegnen – auf einer Fläche von 24 Fußballfeldern. www.mandai.com/en.html
2
Rundumsicht mit dem Singapore Flyer
Der Singapore Flyer steht knapp 30 Gehminuten vom Marina-Bay-Sands-Komplex entfernt und ist das zweitgrößte Riesenrad der Welt mit einer Höhe von 165 Metern. Von jeder der 28 verglasten Gondeln hat man eine tolle Rundumsicht auf die Stadt. Eine komplette Umdrehung dauert eine halbe Stunde. Fototipp: Zum Sonnenuntergang gibt es das schönste Licht! Die Gondeln kann man natürlich auch privat buchen und es finden in luftiger Höhe sogar Yogakurse statt. Auch Dinner-Abende in den Gondeln werden täglich angeboten. www.singaporeflyer.com/en
3
Sightseeing mit dem River Cruise
Das Clarke Quay am Ufer des Singapore Rivers ist für seine unzähligen Restaurants, Bars und Nachtclubs bekannt. Von dort starten auch die Boote für eine knapp 40-minütige Sightseeingtour durch die Löwenstadt. www.rivercruise.com.sg
4
ArtScience Museum – Hotspot für Kunst und Wissenschaft
Das Museum im Marina-Bay-Sands-Komplex begeistert schon von außen mit seiner außergewöhnlichen Fassade, die an eine Lotusblüte erinnert. Das Museumsgebäude symbolisiert die offene Hand Singapurs mit zehn Fingern. Die Spitze jedes „Fingers“ lässt natürliches Licht ins Innere, so dass die Ausstellungsstücke in bestem Licht erscheinen. In den drei Stockwerken auf einer Gesamtfläche von rund 4600 Quadratmetern finden regelmäßig wechselnde Ausstellungen statt, u.a. in Zusammenarbeit mit dem American Museum of Natural History. Zu besichtigen ist außerdem die Dauerausstellung „Future World: Where Art Meets Science“, ein dynamisches, 1500 Qudratmeter großes, digitales Universum aus interaktiven Installationen, die sich mit den Themen Natur, Stadt, Park und Wissenschaft befassen. Charmant: An mehreren Stationen kann man ein selbst gemaltes Motiv einscannen und auf eine Wand projizieren lassen, wo es sich bewegt. Nicht nur für Kinder eine tolle Sache! www.marinabaysands.com/museum.html
5
Museum of Ice Cream
Unbegrenzt Eis schlecken und dabei witzige Fotos machen: Das Museum of Ice Cream, kurz MOIC, bietet eine interaktive, pinke Erlebniswelt, rund 30 Autominuten vom Marina-Bay-Viertel gelegen im noblen Dempsey-Viertel nahe des Botanischen Gartens. Besucher können auf über 5600 Quadratmeter durch 14 fantasievolle Ausstellungsbereiche schlendern, in denen es neben Infotafeln zur Historie des Eises immer wieder auch Stände gibt, die diverse Sorten des kalten Desserts servieren (im Ticketpreis inkludiert). Die zugeführten Kalorien kann man am Schluss des Museumsbesuchs im Sprinkle Pool abtrainieren, den XXL-Plastikstreusel statt Wasser füllen – ein perfektes Instagram-Motiv. www.museumoficecream.com
Weitere Reise-Tipps, Unternehmungs-Möglichkeiten und Hotels stellen wir in der aktuellen Ausgabe SPA inside vor.