Mitten in der Wüste, die Eremiten schon immer als Kraftort galt, liegt das elegante Städtchen Scottsdale. Seit fast 100 Jahren ist es beliebtes Ziel für Erholungs- und Natur-Suchende.

Eine Spa-Reise in die Wüste? Das klingt zunächst eher seltsam, schließlich ist Badekultur originäres Grundelement der „Sanitas per Aquam“, der „Gesundheit durch Wasser“. Doch auch die Wüste lebt und ist heilsam, lässt sie doch aus dem augenscheinlichen Nichts eine Vielfalt von Pflanzen gedeihen, bietet Lebensraum für eine erstaunlich variantenreiche Flora und Fauna, ist ein Ort des Kraft Schöpfens, der Erholung von Körper und Geist: Beim Wandern oder Joggen durch die faszinierende Natur mit imposanten Riesenkakteen, bunten Wildblumen, zarten Kolibris, exotischen Schmetterlingen und skurril geformten Felsblöcken. Beim Meditieren angesichts der unendlichen Weite der Landschaft und auch bei Bädern, Massagen und anderen Wellness-Angeboten der zahlreichen Spas von Scottsdale. Vielleicht ist genau das der Reiz, hier mitten in der Wüste eine erfrischende Spa-Behandlung zu genießen.

Sehr beliebt: die „Waterfront“ mitten im Stadtzentrum mit Spazierwegen und Gartenrestaurants entlang des Kanals (Foto: Sean-OBrien-for-Experience-Scottsdale)
Wüste zum greifen nah – Nur wenige Minuten aus Scottsdale heraus und schon standen SPA inside Autorin Beaute Kuhn-Delestre mitten in der Wüste

Traumhafte Bergwüstenkulisse
Die Stadt befindet sich im Bundesstaat Arizona und grenzt unmittelbar an dessen quirlige Hauptstadt Phoenix. Viel Sonne, angenehme Wintertemperaturen, eine traumhafte Bergwüstenkulisse, viel Kultur punkten hier und nicht zuletzt auch das hübsche, super saubere Stadtzentrum im Stil der alten Westernorte. „The West’s Most Western Town“, wie das Stadtsiegel stolz betont. Doch keine Panik: Wilde Schießereien gab und gibt es hier nicht, es geht friedlich zu unter den Bewohnern, früher vorwiegend Farmer, heute Business-Leute, Rentner und Touristen. Die Illusion einer Western-Stadt entstand erst in den 1950er-Jahren und basiert vor allem auf Westernfilmen und Fernsehsendungen. Die entsprechend beliebte Kulisse lädt ein zu einem Stadtbummel zu Fuß (was Seltenheitswert hat in Nordamerika!) zwischen Dutzenden von Boutiquen, Restaurants, Antiquitätenshops, Café-Terrassen und Kunstgalerien.
All dies lässt die erstaunlich grüne und pieksaubere Stadt so menschlich wirken, schwärmen die immer zahlreicheren Bewohner und Besucher. Überall entstehen neue, schicke, mexikanisch angehauchte Häuser und Villen für die zugereisten Neubürger aus dem kalten Norden der UAS und aus dem immer kostspieligeren Kalifornien, werden Straßen gebaut und gleichzeitig hochgewachsene Bäume gepflanzt als Schattenspender und grüne Lunge. Ruhig, clean, ja fast perfekt wirkt Scottsdale, ein Bild von einer idealen Stadt, ein Paradies für Golfer und Hiker. Diese Bilder zeigen sich als besonders attraktiv für eine vorwiegend junge, dynamische und durchwegs sehr sportlich wirkende Bevölkerung. Alte und neue Bürger schätzen die relaxte Stimmung, die offenen Menschen, auch den vorherrschenden Kleidungsstil „Resort Casual Wear“ sowie die grandiose Natur in und um Scottsdale (ein Drittel der Stadt ist Naturreservat).
Vielleicht ist das harmonische Ortsbild auch darauf zurückzuführen, dass der Stararchitekt Frank Lloyd Wright hier bis zu seinem Tod 1959 lebte und seine Philosophie von „organischer Architektur“ in die Realität umsetzte. Seine damals revolutionären Ideen prägen bis heute den Baustil vieler Hotels, Wohnhäuser und öffentlicher Bauten in Scottsdale.

Scottsdale hat mehr Spas pro Kopf als jede andere Stadt in den USA und bietet vielfältige Wellnessprogramme. Mit mehr als 50 Wellnesstempeln ist sie eine der Spa-Hauptstädte der Welt.
Bis etwa 1920 lebten nur Cowboys und und ein paar mexikanische Bauern hier. Heute sind es mehr als 240 000 Einwohner (Foto: Halie-Sutton-for-Experience-Scottsdale)

Magische Anziehungskraft seit Jahren
Das Gesamtkunstwerk Scottsdale wird schon seit 100 Jahren als Geheimtipp gehandelt, vor allem unter wohlhabenden Amerikanern und denen, die es werden wollen. Gerade feierte das erste große Hotel vor Ort, das Biltmore, seinen 95. Geburtstag – voller Stolz auf die glorreiche Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und seine originalen Art-Deko-Stilelemente.
Was als Hideaway für Hollywood-Stars begann, hat sich inzwischen zu der US-Winterdestination schlechthin entwickelt, mit Dutzenden von Spas (über 50), auch nach ökologischen Kriterien angelegten „sustainable“ Golfplätzen und weitläufigen Luxusresorts. Mit einem mittleren Haushaltseinkommen von 91 042 Dollar ist Scottsdale die drittreichste Stadt in Arizona. Nicht nur US-Amerikaner und Kanadier zieht es zumindest in den kalten Monaten hierher. Zunehmend überwintern hier auch Europäer, vor allem seit es Direktflüge gibt von Deutschland und anderen europäischen Großstädten. Es lohnt sich also unbedingt, einmal bei Cowboys und Kakteen vorbeizuschauen.


Geschichte Der Name Scottsdale mag etwas seltsam anmuten und hat außerdem mit Schottland rein gar nichts zu tun. Ursprünglich hieß der Ort Orangedale, schließlich bestand er vor allem aus riesigen Orangen-Plantagen. Heute hat sich der nach dem Gründer Winfield Scott, einem ehemaligen Militärseelsorger der US-Armee benannte, 1894 entstandene Ort zu einer der bedeutendsten Wachstumsregionen der USA gemausert. Viele junge Leute ziehen hierher auf Grund der guten Lebensbedingungen. Der dazugehörige Bundesstaat Arizona kam erst spät als 48. Staat zu den Vereinigten Staaten von Amerika hinzu.

(Foto: Christine-Johnson-for-City-of-Scottsdale)

(Foto:Christine-Johnson-Photography-for-City-of-Scottsdale)
Traditionelles Kunsthandwerk wie Teppiche, bunt gefärbte Töpferwaren und kunstvoll geflochtene Körbe kann man im Hoo-Hoogam Ki Museum bewundern (Foto: Jeff-Noble-for-Experience-Scottsdale)

Indigene Bevölkerung Gleich neben Scottsdale liegt das Land der Salt River Pima-Maricopa Indian Community: Die beiden Stämme, sowohl die Pima als auch die Maricopa, gelten als Nachfolger der prähistorischen Hohokam-Kultur, die jahrhundertelang in der Sonora- Wüste und Sierra Madre lebte. Seit Kurzem sind einige Pima und Maricopa vom Staat als Ranger im Nationalpark eingestellt. Sie erzählen Besuchern von ihren Traditionen, die sich die rund 10 000 Menschen umfassende Gemeinschaft der Pima und Maricopa bis heute bewahrt hat. In ihrem Hoo-Hoogam Ki Museum – einem mit traditionellen Methoden errichteten Bau aus Lehm und Wüstenpflanzen – erfährt man viel Interessantes über die überlieferten Heilmethoden: „Heilende Hände“ (therapeutische Massage), Schwitzhütte, Gebete, Ausräuchern, Reinigungsrituale, Gesang und Tanz sowie traditionelle Pflanzenmedizin, vor allem mit den vier heiligen Arzneien Tabak, Zeder, Salbei und Süßgras.


Botanischer Garten

Wer die Wüste lieber gezähmt in einem botanischen Garten erleben will, der ist hier richtig: Auf 57 Hektar sind mehr als 20 000 Wüstenpflanzen zu bewundern – darunter natürlich auch die charakteristischen Saguaros und die grün-stämmigen Palo-Verde-Bäume.Der Desert Botanical Garden wurde bereits 1937 von interessierten Bürgern gegründet, nachdem der schwedische Botaniker Gustaf Starck in seinem Haus mit der Aufschrift „Save the Desert“ zusammen mit Gleichgesinnten und der wohlhabenden Gertrude Divine Webster eine ökologisch gesinnte Organisation und schließlich den Wüstengarten ins Leben rief.
Der Rundweg führt durch Zonen wie den Hummingbird Garden, in dem Pflanzen wie der Baja Fairy Duster die putzigen kleinen Kolibris anlocken. Oder den Butterfly Garden, in dem die Besucher viele wunderschöne Monarchfalter beobachten können. Auf dem „Plants & People of the Sonoran Desert“ Loop Trail (der „Pflanzen und Bewohner der Sonora-Wüste“-Rundweg) werden die Anwendungen der Wüstenpflanzen durch die indigenen Völker erklärt und teilweise demonstriert.
Vielfach genutzt werden zum Beispiel die verschiedenen Agaven, bei denen dank der Rosettenform die äußeren Blätter die jüngeren inneren schützen und das kostbare, seltene Wasser trichterförmig zu den Wurzeln leiten. Agaven sterben nach einmaliger Blüte ab, doch vorher bilden die nachts von Fledermäusen bestäubten Pflanzen kleine Klone direkt neben sich. Aus den Blättern werden Stricke, Netze und Sandalen hergestellt, aus manchen Arten auch Tequila und Mezcal gebraut. www.dbg.org


Das Wohn- und Atelierhaus Taliesin West des Architekten Wright ist heute Weltkulturerbe der UNESCO (Foto: Jenna-McKone-for-Experience-Scottsdale)

Frank Lloyd Wright und Taliesin West

Überaus aktuell wirken die Ideen des berühmten Architekten Frank Lloyd Wright (1867-1959), die er hier in der Wüste bei Scottsdale in den 1930er-Jahren entwickelte und umsetzte. Organische Architektur nannte er sein Konzept, das einen offenen Grundriss, die Reduzierung der Grenzen zwischen Außen- und Innenbereich sowie die beispielhafte Verwendung von Materialien wie Stahl und Zement umfasst, außerdem innovative Lösungen für Unterkunft, Kultur, Arbeit oder Freizeit. Wrights Entwürfe hatten einen starken Einfluss auf die Entwicklung der modernen Architektur in Europa. Man könnte sagen, er war der Vorreiter ökologisch ganzheitlichen Bauens. Nach Wrights Ideen bauten und bauen seine Schüler weltweit Wohnhäuser, öffentliche Gebäude oder Kirchen in unterschiedlichstem Ambiente. Er selbst verbrachte die Winter immer in seiner Wüstenutopie Taliesin West (die Sommer in Taliesin Wisconsin).Ein tolles Erlebnis, mit der Audio-App durch Taliesin West (Foto) zu schlendern und sein früheres Wohnhaus, gleichzeitig auch Universität und Architekturstudio, zu entdecken. Ich persönlich hätte sofort einziehen mögen in die hellen, einladenden, in die Natur integrierten Räume, in denen man sich gleich wohlfühlt.


Eine Welt für sich – Luxuriös wohnen in XXL

Das weitläufige Hotel Fairmont Scottsdale Princess mit seinen Zimmern und Suiten in elf Kategorien und einem vielfältigen Sport- und Wellnessangebot lässt keinerlei Wünsche offen.

Das Well & Being Spa des Fairmont Scottsdale Princess bietet eine Vielzahl von innovativen Behandlungen sowie exklusiv ein Sisley-Paris-Spa(Foto: Fairmont-Scottsdale-Princess-Resort-Spa)

Fairmont Scottsdale Princess
Das luxuriöse 5-Sterne-Hotel Fairmont Scottsdale Princess mit 750 Zimmern befindet sich etwa 30 Autominuten vom Flughafen Phoenix Sky Harbor International entfernt. www.scottsdaleprincess.com
Eine Übernachtung im Februar kostet ab 750 Euro.


Hotel-Ikone – Eine Zeitreise

Das elegante Hotel Arizona Biltmore, einst und heute Treffpunkt vieler Celebrities, atmet nicht nur Geschichte, sondern ist auch architektonisch etwas Außergewöhnliches, schließlich wurde das Haus entworfen von der Stil-Ikone Frank Lloyd Wright.

Eine kleine Zeitreise erwartet uns beim Betreten des Arizona Biltmore, welches gerade seinen 95. Geburtstag feierte: Getreu dem Stil des berühmten Architekten Frank Lloyd Wright. (Foto: Visit-Phoenix-&-Winona-Grey)

Arizona Biltmore
Das zu Waldorf Astoria gehörende Resort ist weniger als 20 Minuten vom internationalen Flughafen Phoenix Sky Harbor entfernt, bzw. kann in einer kurzen Autofahrt von Phoenix und der Altstadt Scottsdales aus erreicht werden. www.arizonabiltmore.com
Ein Zimmer kostet ab zirka 1000 Dollar im Februar. Mindestaufenthaltszeiten sind zu beachten.


(Foto: Lonna-Tucker-for-Experience-Scottsdale)

Sonora-Wüste

Sie ist eine der größten Wüsten der Welt und beeindruckt vor allem durch ihre Artenvielfalt.

Dass die Wüste lebt, beweist sie im Frühling mit einer überraschend üppigen Blütenpracht von Wildblumen und Kakteen, umflattert von bunten Schmetterlingen und Kolibris. Aus den stacheligen Wüstenpflanzen in der trockenen, felsigen Berglandschaft sprießen erstaunlich große, farbenfrohe Blüten. Kein Wunder, dass Wandern oder Mountainbiking in Scottsdale Alt und Jung begeistert.
Die Sonora-Wüste, eine der vier Wüsten Nordamerikas, umfasst auf 320 000 Quadratkilometern Berge, Wüstengrasland, Agaven- und Kaktusregionen und ist in weiten Teilen Naturschutzgebiet. Wildpferde, Schlangen und Wölfe sind hier zu Hause sowie die typischen Riesenkakteen, die Saguaros, um die sich viele Legenden ranken.
Allgegenwärtig sind die Palo-Verde-Bäume mit winzigen Blättern, um Wasserverlust zu vermeiden. Dem trockenen Klima perfekt angepasst ist auch die essbare Heilpflanze Ocotillo (Fouquieria splendens): Bei Trockenheit wirft sie alle Blätter ab, wirkt tot, doch sobald es regnet, sprießen hellgrüne Blätter und leuchtend rote Blüten, aus denen Tee zubereitet wird.
Ebenfalls oft anzutreffen, extrem langlebig und genügsam ist der gelb blühende und bis zu zwei Meter hohe Kreosotbusch (Larrea tridentata). Er kann bis zu 11 000 Jahre alt werden und bis zu zwei Jahre ohne Wasser auskommen. Den O’odham-Indianern zufolge ist der Kreosotbusch die älteste Pflanze der Welt. Er spendet kleinen Pflanzen Schatten und Schutz, reichert die Erde mit Nährstoffen an und verströmt nach Regen einen intensiven Duft.
Besonders beeindruckend ist eine Wanderung in der Sonora-Wüste bei Sonnenaufgang oder -untergang. Aber bitte niemals auf eigene Faust losmarschieren, sondern immer eine Führung buchen. Kaltes Wasser, Snacks und Sonnencreme sind dabei oftmals inbegriffen, sollten Sie aber sicherheitshalber immer dabei haben. Außerdem: festes Schuhwerk und Kopfbedeckung.

Geheimnisvolle Zeichen – Rätselhaft bis heute sind die kreisförmigen Felszeichnungen aus prähistorischer Zeit
Jemand zu Hause? Spechte klopfen Löcher in die Kakteen, um sich dann ein Nest dort zu bauen (Foto: shutterstock_Christopher-M-Hall)

Saguaro Nationalpark

Hier wachsen die Riesenkakteen, die Namensgeber des Nationalparks.

Die bis zu 12 Meter hohen Riesenkakteen (Carnegiea Gigantea) gelten als Wahrzeichen von Arizona, kommen nur hier vor und stehen unter Naturschutz. Bis zu 250 Jahre alt wird ein Saguaro, seine charakteristischen Arme entwickelt er erst ab dem Alter von 60 Jahren. Bis zu 12 Arme wachsen aus dem „Stamm“, dessen „Skelett“ aus 12 bis 20 holzartigen Stäben besteht. Der Saguaro speichert Wasser, was ihm ein beträchtliches Gewicht verleiht. Ein nicht einmal sieben Meter hoher Kaktus wiegt bereits eine Tonne, ein ausgewachsener Saguaro bis zu vier Tonnen!
Ende Mai bis Juli sprießen bis zu 200 weiße Blüten am „Kopf“ zwischen den Stacheln. Die Früchte werden von der indigenen Bevölkerung gern gegessen. Ihnen ist der Saguaro heilig, da sie glauben, diese Kakteen seien ihre verstorbenen Angehörigen, die ihnen spirituell zur Seite stehen.
Der nach ihnen benannte Park erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 370 Quadratkilometern und ist in zwei Abschnitte aufgeteilt: Ost und West. Im Nationalpark herrschen wüstenähnliche Verhältnisse, mit extremen Temperaturen im Sommer und moderaten Temperaturen im Winter. Die beste Reisezeit liegt zwischen November und März, wenn das Wetter gemäßigter ist. Im Frühling blühen die Saguaros und bieten den Besuchern ein wunderbares Naturschauspiel. Wie auch in der Sonora-Wüste gilt, immer genügend Wasser, Sonnencreme und geeignete Kleidung für die Hitze dabei zu haben. Es ist auch ratsam, eine Parkkarte zu erwerben und sich mit den Wanderwegen vertraut zu machen. Angebote gibt es viele: von Ranger-Vorträgen bis zu geführten Spaziergängen und Vogelbeobachtungen. Ein ganz besonderes Erlebnis ist sicher, im Saguaro-Nationalpark zu campen und die atemberaubende nächtliche Aussicht auf den sternenklaren Himmel der Wüste zu genießen.

(Foto: shutterstock_Charles-T-Peden)

Jojoba-Öl Das Öl der Pflanze kennen viele, doch dass sie in der Sonora-Wüste beheimatet ist, wissen wenige. Die immergrünen Sträucher können 100 Jahre alt werden und eine stattliche Höhe von drei Metern erreichen. Wie alle Wüstenpflanzen kommt sie mit wenig Waser aus. Die graugrünen Blätter reflektieren Licht und sind vertikal aufgestellt, so dass sie der Sonne möglichst wenig Angriffsfläche bieten. Das goldgelbe Jojoba-Öl wird aus den ausgereiften Kaffeebohnen ähnlichen Samen gewonnen. Das Öl bzw. Wachs enthält entzündungshemmende Substanzen und eine hohe Konzentration an Provitamin A, Vitamin B6 sowie Vitamin E und zeichnet sich durch eine sehr gute Hautverträglichkeit aus.


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