Für die November/Dezember-Ausgabe von SPA inside waren wir für euch in Metropolen unterwegs um nach Tipps für den Weihnachtsbummel zu suchen. Christina di Bartolomeo war unter anderem im Como The Metropolitan und Como The Halkin in London. Hier kommen ihre ersten Eindrücke. Das komplette Special über die Winterzeit in den Metropolen London, Paris, Wien, Kopenhagen und New York gibt es in der SPA inside, die ab dem 2. November erhältlich ist.

Wuselig, hektisch und laut geht es in London City zu. Kaum zu glauben, dass mich zwischen den Shoppingmeilen am Piccadilly Circus und Knightsbridge eine Oase der Entspannung erwartet. In jedem Zimmer des Como The Metropolitan London liegen Yoga-Matten und auf speziellen Fernsehkanälen werden Yoga- und Meditationsprogramme angeboten. A propos Yoga: Einzel- oder Gruppenkurse werden hier individuell gebucht und den Vorkenntnissen der Teilnehmer angepasst. Noch mehr Streicheleinheiten für Körper und Geist gibt es im Spa Como Shambhala Urban Escape. Die Therapeuten haben alle ihr Fachgebiet: Von Dr. Hauschka Facials über Shiatsu und Akkupunktur bis hin zum speziellen Männerprogramm kommt hier jeder auf seine Kosten. Da im Como Metropolitan ein komplettes Wohlfühlprogramm angeboten wird, darf natürlich auch gutes Essen nicht fehlen. Das Hotel hat kein eigenes Restaurant, dafür kann man in der Lobby und Met Bar zwischen gesunder Como Shambhala Cuisine und englischen Klassikern wählen. Besonders empfehlenswert in der Winterzeit: Das frisch aufgekochte Ingwerwasser mit Honig. Wer lieber im Restaurant isst, der findet direkt nebenan im Nobu japanisch-peruanische Küche der Extraklasse.

Das kleine Boutique Hotel Como The Halkin  liegt im beschaulichen Stadtteil Belgravia. Die 41 Zimmern und Suiten bieten einen diskreten Rückzugsort in der Metropole London. Das Hotel vermittelt den Eindruck, zu Gast bei Freunden zu sein. Unbedingt ausprobieren sollte man die Teezeit, denn hier werden statt den klassischen Gurkensandwiches Spezialitäten aus dem hoteleigenen, sternegekrönten baskischen Restaurant „Ametsa with Arzak Instruktions“ gereicht. Dazu gibt es Cocktails mit Gin oder ohne Alkohol und zu den Süßigkeiten klassischen Tee.

Vom Hotel aus sind die kleinen Läden von Belgravia und Chelsea alle gut zu Fuß erreichbar. Im Gegensatz zu den bekannteren Einkaufsstraßen kann man in Belgravia ganz ohne Stress bummeln und entdeckt dabei kleinere und individuellere Shops. Wer zwischendurch eine Stärkung braucht, kann bei Peggy Porschen Cakes einkehren. In Chelsea findet man in der King’s Road dann auch größere Ketten, aber auch hier herrscht eher das Feeling einer Kleinstadt.