Anlässlich des Welt-Mädchentags gibt Beiersdorf die Ausweitung seiner „Empowering Girls“-Initiative auf Europa bekannt. Dazu wurde die Partnerschaft mit Ashoka erweitert. Die „Empowering Girls“-Initiative wurde vor rund einem Jahr durch die Partnerschaften mit den Non-Profit Organisationen (NPOs) Plan International und CARE in Lateinamerika und Afrika ins Leben gerufen.
Für Beiersdorf ist die Vision einer inklusiven Gesellschaft ein wichtiger Bestandteil der Nachhaltigkeitsagenda CARE BEYOND SKIN. Im Mittelpunkt stehen die Stärkung von Mädchen und die Förderung des systemischen Wandels. „Wir wollen in eine nachhaltige und inklusive Welt investieren, indem wir Mädchen stärken“, so Vincent Warnery, CEO von Beiersdorf. „Das ist unser Beitrag zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts, wobei Mädchen eine wichtige Rolle spielen. Dank unserer Partnerschaften mit Plan International, CARE und jetzt auch Ashoka können wir ganz konkrete Veränderungen bewirken.“
Alle „Empowering Girls“-Projekte sind Teil des globalen Hilfsprogramms, das zu Beginn der Corona-Krise im März 2020 mit einem Umfang von 50 Millionen Euro gestartet wurde. Es unterstützt gesellschaftliche Gruppen, die besonders von der Pandemie betroffen sind. Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Auswirkungen für Mädchen und junge Frauen zeigen messbare Fortschritte: Seit Beginn der Partnerschaft konnten rund 100.000 Menschen in neun Ländern durch die lokalen Programme unterstützt werden. Bis 2023 will Beiersdorf mehr als 300.000 Menschen direkt und indirekt über die „Empowering Girls“-Projekte in Afrika und Lateinamerika unterstützen.
Weitere Informationen: www.beiersdorf.de