Wenn es draußen so richtig kalt und ungemütlich ist, Schmuddelwetter wie die Norddeutschen sagen, ist ein warmes Bad genau die richtige Entscheidung. Wenige Tropfen eines duftenden Öles ins Badewasser, eintauchen, Augen schließen und sich ganz weit weg an einen fernen Strand unter Palmen denken. Herrlich oder? Wer nicht genug vom Öl bekommen kann, massiert das „flüssige Gold“ nach dem Bad sanft von Kopf bis Fuß ein. Ja, Öle haben im Winter, wenn die Haut durch Kälte und Heizungsluft strapaziert ist, Hochkonjunktur. Vor allem reine Pflanzenöle sind besonders natürlich und somit sehr hautfreundlich. Sie zaubern eine geschmeidige Haut, reduzieren den Feuchtigkeitsverlust und haben eine intensiv pflegende Wirkung. Und werden sie mit ätherischen Ölen gemischt, verwöhnt ihr Duft unsere Sinne.
Bio Pflegeöle gibt es nicht nur für den Körper, sondern auch für die Haare und das Gesicht. Bei letzterem sind sie vor allem bei sehr trockener Haut eine reine Wohltat. Um auch wirklich ein hochwertiges Gesichts- oder Körperöl zu kaufen, lohnt ein Blick auf die Inhaltsangabe. Die erste Zutat, das Basisöl, sollte frei von Paraffinen, Silikonen oder Duftstoffen sein, die Allergien
auslösen können. Bestenfalls entscheiden Sie sich für ein hochwertiges Öl aus biologischem Anbau.
Der ideale Zeitpunkt für die Öl-Pflege ist vor dem Schlafengehen. Die gereinigte Haut (das Öl am besten auf die noch feuchte Haut auftragen) hat dann nicht nur ausreichend Zeit, die Pflege gut aufzunehmen, sondern wird von den Nährstoffen bei ihrer nächtlichen Regeneration unterstützt. Am nächsten Morgen fühlt sie sich herrlich weich und rundum gepflegt an (…).
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